Samstag, 2. Februar 2013

Durchs Höllentor zur Himmelspforte

Es ist mal wieder soweit. Ein neuer, ein nächster Krieg hat gerade begonnen. Frankreich schickt Kampftruppen und -flugzeuge nach Mali. Die Soldaten in Algerien haben soeben die islamistischen Terroristen getötet. Diese hatten zuvor ihre Geiseln ermordet.


Die Meldung erschreckt die Menschen. Was für die meisten Menschen schrecklich, ist gut für die Auflage. Fünf Tage später melden die Agenturen aus Algerien: "Gasfeld befreit, 55 Menschen tot." Hundertausende fliehen. Die "Emotionelle Pest" hat schon Millionen infiziert. Die Krankheit bricht als massenpsychotischen Massenmassaker aus.


Der Begriff "Emotionelle Pest" geht auf Wilhelm Reich zurück. Der Link klärt in eindrucksvoller Klarheit den Begriff. Als Therapeutikum führt der Weg aus dem tiefen Tal der Leiden, wie es der Titel verkündet: "Durchs Höllentor zur Himmelspforte.". Klick zur "Emotionellen Pest": http://w-reich.de/crist.html

Meine bemühten Blog-Beiträge gründen auf Jahrzehnten Erfahrung. Auf Jahrzehnten Studien gründen Professoren ihre Theorien, die die digitalen Medien wie YouTube als bemerkenswerte Vorlesungen frei verteilen. Sie sind nicht dumm diese Gelehrten, sofern sie Mitmenschlichkeit und Mitgefühl nicht ihrer Qualifizierung geopfert haben. Mir geht es oft so, dass mich - trotz aller Sehnsucht nach mitmenschlichen Begegnungen - häufig die wissenschaftliche-politische Diskussion hochkarätiger Experten mehr reizt als das digitale Dschungel-Camp öffentlicher oder digitaler Begegnungen.


 Reisen verbindet beides: Treffen mit Menschen in der "realen" wie mit Menschen in der "digitalen" Welt. Sich durch "digitale Welten" zu lesen, zu klicken, ist ein vergleichsweise erholsames Vergnügen. Die "reale Welt" bringt Kälte und Anstrengungen mit sich. Eine falsche Reaktion in der realen Welt kann verderblich sein. Die "digitale Welt" vergisst zwar nicht, verzeiht aber das Meiste.


Die erste Nacht von 15 weiteren im kalten, deutschen Januar: Bad Brückenau bietet den Stromanschluß für WoMos und das Saunabad in der Sinnflut. Rundkurs Deutschland: Die erste kalte Januar-Nacht hinter München bietet Strom und Sauna in Bad Brückenau. "See-" und "Wal-Kuh" stehen vereint hintereinander. Es liegen noch zwei Wochen mit vielen kalten Nächten und meist regennassen Tagen vor uns.



Wenn es nur warm ist im Auto, dann lässt sich Kälte draußen aushalten.

Wer sich länger von den Medien, den Nachrichten fern hält, wer sich auf die Arbeit, die Kälte, die Straße konzentrieren muss, dem sind Krieg, Kollaps, Katastrophen gleichgültig. Es geht nur noch darum, sich selber irgendwie warm, trocken, satt, sauber und gesund weiter zu bringen.




Die bedenklich bedrohlichen Nachrichten von der Krisenlage in der Sahel-Zone reißen nicht ab. Lächerliche Leserbriefchen wie bei SPON, Geschwätzigkeit wie bei Twitter oder die  infantile Nabelschau bei Facebook ändern nichts an der Lage.  Krieg, Krise, Kollaps sind gleichsam wie das Wetter gleichmütig zu ertragen.



Moralische Aufrufe sind zwecklos. Kanzelpredigten langweilen. Wer Massen mobil machen will, muss hetzen und Feinde finden.



 
 
Gunnar Heinsohn - Die Jugendblase (Söhne und Weltmacht)
Ausschnitt aus dem ZDF Nachtstudio vom 09.01.2011

Es ist nicht mehr als Zeitvertreib, sich mit politisch gesellschaftlichen und sozialen Zwängen zu beschäftigen. Wen es beschäftigt - wie mich - befreit sich per Blog-Beitrag vom Frust. Das entspannt - mehr auch nicht. Politisches Kabarett wie "Neues aus der Anstalt" hat eine ähnliche Funktion. Je heißer Konflikte kochen, umso feuriger der Widerstand.

Die Mächtigen manipulieren Menschen in existenzieller Not zum Auswandern, Krieg oder Bruderkrieg. Berlusconi lobt Mussolini. Wenn die Not wie in vielen Ländern unerträglich wird, dann marschieren die manipulierten Massen. Prof. Harald Welzer referiert darüber in seinem Buch "Klimakriege":

http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimakriege-gewalt-als-loesung-1.203242


Wo Gewalt als letzte Lösung im Überlebenskampf bleibt, da wird die "Tötung eines Konkurrenten als Entlastung begriffen".
Die sich im Gefolge solcher Entwicklungen ausbreitende Gewalt, so Welzers zweite These, wird von denen, die sie anwenden, als Problemlösung begriffen: Wenn die zum Überleben erforderlichen Ressourcen knapp werden, wird die Tötung konkurrierender Verbraucher die Überlebenschancen der Verbliebenen erhöhen. 
Das Grauen erklärt Prof. Welzer vortrefflich. Herfried Münkel rezensiert gekonnt in der SZ dessen Buch.


Schlusswort von Prof. Harald Welzer zum Thema: "Klima, Hunger und die Bombe - Droht ein dritter Weltkrieg? 7/7"

In unserem "super-reichen GerMoney" töten sich die Menschen noch nicht im Kampf um knappe Ressourcen. Die meisten Menschen rennen nur im Hamsterrad schneller und schneller, um zumindest ihren gewohnten Lebensstandard zu erhalten. Seit Jahren verteilt eine unverantwortliche Politik die Einkommen von unten nach oben. Der Fisch stinkt vom Kopf. Multimillionäre und Milliardäre bereichern sich aus Kapitaleinkünften nahezu hemmungslos und unbeschränkt. Am unteren Rand der Gesellschaft ein vergleichbares Raffen, Stehlen, Hauen und Stechen: Das Prekariat schlägt sich um die Krümel vom Kuchen geizig, gierig und gewalttätig. Als Folge bilden sich im Land Parallelgesellschaften, die laut Buschkowski zu "no-go"-Gegenden inmitten unserer Großstädte werden.


Bezirksbürgermeister Buschkowski stellt bei PHOENIX am 22.10.2012 sein Buch "Neukölln ist überall" vor. Arbeitsthese: "Multikulti ist gescheitert." Zahlreiche Menschen mit Migrationshintergrund haben sich schon das "bedingungslose Grundeinkommen" geschaffen. In Parallelgesellschaften mit umfangreicher Schattenwirtschaft lassen sich auch mit Hartz IV Luxusgüter finanzieren. Dass die Existenz irgendetwas irgendjemandem "bedingungslos" gewährt, manifestiert den Irrsinn einer politischen Wohlgefühlgesellschaft, die nichts über den Rand ihrer goldenen Teller fühlt, wahrnimmt und versteht.

Was hierzulande im Ghetto parasitärer Parallelgesellschaften schon schief läuft, spiegelt sich auf globaler Ebene:

Pakistanischer Atomphysiker: "Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

Wie Menschen mittlerweile global vernetzt und verwoben sind, scheitert das Eine nicht ohne das Andere. Als abschreckendes Beispiel steht mir das vergleichsweise beschwingt-bürgerliche, beschauliche Städtchen Aachen vor Augen. Aachen war mir während meiner Studien- und Kleinkünstlerjahre von 1966 bis zur Geburt meines Kindes 1978 sehr vertraut.

Mein Besuch jetzt im trüben Winter-Januar 2013 erschreckt mich. Die Stadt zerfällt, zerfasert, franst an ihren Rändern gleichsam aus. Statt Schmuck-Lädchen schießen Tattoo-Shops aus dem Boden. Einst war die Stadt mit kleinen Kneipen gepflastert. Viel Jungvolk der Technischen Hochschule bevölkerte die Szene. Mittlerweile entstehen Imbiss-Stuben von unermüdlich arbeitenden Familienbetrieben in türkischer, griechischer, vietnamesischer, thailändischer oder taiwanesischer Hand. Billig-Läden bieten die Massenproduktion an Plastik feil, welche ohne Rücksicht auf die Arbeiter in Dritt-Welt-Ländern  unter Missachtung hiesiger Klima- und Hygienevorschriften produziert werden. Längst schlägt die "Geiz-ist-Geil-Mentalität" auf uns Geizige zurück.

Der Export deutscher Luxusgüter, langlebiger Konsumgüter wie von Audi, Mercedes oder BMW bedienen in China vorrangig die Volksverdummer und -aussauger, die Polit-Bonzen, die auch hierzulande im Neoliberalen Zwangssystem Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren. Die Schlagwörter, die landauf und -ab heruntergebetet werden, beschreiben die Verhältnisse, ändern sie aber nicht. Der Bastel-Baukasten von Marx, Freud und Reich erklärt Mechanismen, doch es bleibt wie es ist. Bestenfalls wird es nicht schlimmer, eine euphemistische Hoffnung. Es wird schlimmer. Es wird unerträglich.

Die Verhältnisse bedrücken mich wie andere auch. Täter sind Neoliberale Umverteiler. Opfer sind alleinerziehende Mütter, Alte und Kranke. Täter sind die Finanzmanipulateure ebenso wie prekäre Abzocker von Staatsknete, die sich in der Schattenwirtschaft bequem eingerichtet haben. In der Zange zwischen diesen Tätern opfert sich der redlich mühende Mittelstand auf.



Eine Wachswerkstatt wie in Marokko: Tageslicht kommt durch eine kleine Luke in der Wand, frische Luft durch die Tür.



Aus diesen geformten und gefärbten Wachsplatten knetet Mimamai wundervolle Blütenkerzen, einen bunten leuchtenden Gruß in die finstere Jahreszeit.

Wie unwirtlich dies verkommende Aachen mir vorkommt. Jahrelang führte mich mein Weg in die Oberstadt über den Kaiserplatz durch eine belebte Geschäftsstrasse. Wo mir einst ein kleiner Delikatess-Laden köstliche Sahneheringe verkaufte, befindet sich jetzt eine ausgedehnte Baugrube. Ein Geschäftsviertel ist der Abrissbirne zum Opfer gefallen. Nur ein Kaiserdenkmal, Friedrich der Dritte, trohnt noch über dem Kaiserplatz.


Ein grauer Bronzeklotz zeichnet schemenhaft diese Statur in den grauen, verregneten Wintertag. Es freut mich nichts, garnichts. Mich bedrängen die Ramschläden, mit deren Protz junge Menschen ihre Potenz einander beweisen: Bombastic.


Durch diese Straße ging Jahr für Jahr mein Weg. Muntere Läden säumten meinen Weg. Wir rannten als Studenten 1968 durch die Gasse mit dem Schlachtruf: "HO! HO! HOTCHI MINH!" Es war unser kleiner studentischer Beitrag gegen den Vietnam Krieg. Gegen den Irak Krieg gab es kaum mehr diese furiosen Proteste. Jedenfalls nicht mehr von mir. Der Zusammenbruch der Systeme Kapitalismus vs. Kommunismus hat die Demokratien weiter geschwächt.  Der chinesische autokratische Staatskapitalismus bietet zudem ein Gegenmodell für viele Länder.



Ein Wahrzeichen in Aachen stellt diese Skulptur dar: Klenkes. Mit dem ausgereckten kleinen Finger geben sich Aachener in der Fremde zu erkennen. Doch gegen den ausgestreckten Mittelfinger von Firmen wie McDoof kann diese Folklore nicht anstinken.


Der "Geldbrunnen" hinter dem Elisenbrunnen, wo immer noch Heilwasser frei für alle plätschert, beweist den Aachener Geldsäcken, dass sie doch so weltgewandt über sich selbst lachen können. Die korrupte Bande schiebt sich die Taschen voll, um ihre Fettwänste zu mästen, all das ist kunstgewandt dar- und ausgestellt - also weit, weit abstrahiert von den Fakten. Und ach, so lustig.


Das einladende Gebäude in der Mitte ist der Domkeller. Jahrelang war das meine Anlaufstelle, um Menschen zu beobachten - fremd mir selbst wie andern. Mein Gefühl ist unverändert, selbst 30 Jahre später. Mittlerweile sollen drei Generationen im Domkeller verkehren. Die gleichen Gesichter am grauen Januar-Samstag erschienen wie vor 30 Jahren, mit mir ergraut. Doch immer noch verzerrt ihr Gesicht dies falsch flache Grinsen, welches mir wie die Maske eines Verkäufers erschien. Menschen, die sich täglich tätlich einander verkaufen müssen. Mein mieser Eindruck hat sich nicht geändert.



Hinter den bunten Läden links unter dem Rathausturm hat es mich zu zwei Ehe-Schließungen gedrängt, am 11. 11. 1971 und am 21. 3. 1978. Die zweite Ehe war mit einer Tochter gesegnet, die nach nur 30 Jahren am 23. Januar 2009 "ihren Körper verließ", wie Esoteriker das Sterben umschreiben.


Die "Gute Stube" in Aachen vor dem Rathaus hält die Illusion einer "Heilen Welt" aufrecht. Fünfzehn Minuten Fußweg in Richtung Unterstadt ist nichts mehr heil. Vermüllte Wege, prekäre Arbeitsverhältnisse, missmutige Menschen. Ein junger Mann brüllt am Bushof: "Scheiss Land! Nicht mal Telefonzellen gibt's hier!" Ein Passant hört das Geschrei, wendet sich ihm zu, zeigt ihm die Telefonzelle, an der er gerade schimpfend vorbei geht. Die grauen Zellen am grauen Januartag sind schlecht zu erkennen.



Die Menschen dürfen das Rathaus besuchen. Doch den Blick in den eindrucksvollen Sitzungssaal, wo jeder Ratsherr mit eigenem Mikrofon seine Wortmächtigkeit bekundet, langweilt mich. Im Pissoir des Domkellers bewirbt obiges Plakat die nächste Festlichkeit. Vor 40 Jahren waren mir diese dicht gedrängten  "Kraft-durch-Freude"-Veranstaltungen ein Muss. Mittlerweile ist mir der Druck auf geschlechtliche Entladung und sich dafür diesem schwitzenden Gedränge auszusetzen vergangen.


Die Mutter zeigt ihrer Tochter, dass die Zähne des Drachen die Domspitze zu fassen scheinen. Dazu muss man sich unter das Maul des Monsters hocken.


Bei dem schlechten Licht gibt das Bild wenig her. Doch mit etwas Fantasie erkennt man das Kreuz der Domspitze zwischen den Hauern des Drachen. Damit warnt wohl der pädagoisch paternalistische Polit-Priester die zarte Jugend vor dem Hunger des gefräßigen Ungeheuers auf das Hoch-Heilige Kreuz auf der Spitze der Domkirche. Amen. 


Endlich hat meine Frau ihre Arbeit in Aachen beendet. Vier Nächte ohne Strom haben die Akkus der Walkuh an die Grenze ihrer Belastbarkeit gebracht. Die sonntägliche Regenfahrt von Aachen nach Dortmund lässt mein Adrenalin bei einer unangenehmen Begegnung hoch schnellen. Im Baustellenbereich ist die Überholspur auf zwei Meter Breite begrenzt. Der schwarze Rover vor mir, der mit seinen Spiegeln vermutlich breiter als zwei Meter ist, rammt bei 60 km/h mein Fahrzeug. In all den Ruhrgebiets-Autobahnen gibt es keinen Rastplatz, keine Stelle, um anzuhalten. Über Duisburg, Essen, Bochum geht die Verfolgungsjagd hinter dem schwarzen Range Rover. Endlich, kurz vor dem Ziel in Dortmund Dorstfeld, folgt der Fahrer der schwarzen Luxuslimousine meinem Blinken und der Lichthupe. Er fährt raus, hält an. Wir begutachten die Schäden: Nur sein Spiegel ist rausgebrochen.  Mein Außenspiegel hat den Schlag unbeschadet überstanden. Der rechte Außenspiegel des Unfallgegners hängt blind nach dem Schlag gegen meinen Spiegel herunter.


Wir haben den WoMo-Stellplatz in Dortmund endlich erreicht und erholen uns gleich nach unserem bescheidenen Abendmal in der Sauna. Vor fünf Tagen hatten wir den Platz verlassen. Zahlreiche Rodler bevölkerten den Hügel im Hintergrund. Mittlerweile ist die Temperatur von minus sechs auf plus drei Grad gestiegen. Sauna- und Badbesuche in Bad Brückenau, der Carolus-Therme in Aachen, in Dortmund und Bad Staffelstein haben geholfen, halbwegs entspannt zu bleiben. Dazu gehören auch abends einige Schluck Rotwein oder ein Bier.



Auch in Bad Brückenau mussten alt eingesessene Geschäfte aufgeben. Dafür mietet sich das Elend-Kaufhaus "MacGeiz" sich in der zentralen Geschäftsstrasse ein. Es wirbt mit dem Motto: "wie geiz ist das denn".


In Bad Brückenau hält sich in zentraler Stadtlage noch der Betrieb "Bestattungen DILL Holzwerkstätte". Statt Kinderwiegen bahren Angehörige die versterbenden Greise in Särgen auf. Menschen in Altersarmut werden ihren Liebsten keinen Sarg nach dem Sterben kaufen, wenn sie selbst kaum genug zum Leben haben.

Die weite Winterreise heimwärts führt über Osnabrück zum heimisch gewordenen Bad Brückenau.


Meine bald 90jährige Tante referiert darüber, dass es für Frauen besser ist, selber Auto fahren zu können - bei YouTube:




Da die Sauna am Dienstag nur Damen in Bad Brückenau einlässt, bummeln wir durch die triste Altstadt. Auch hier wieder ein Bild wie in Aachen, wie in Dortmund. Geschäfte müssen aufgeben. Geiz-ist-Geil-Läden bedienen die prekäre Kundschaft. Mima kauft preiswert Wolle, um die Köpfe ihrer Steckenpferde damit auszustopfen.

Bamberg und Baunach beherben uns die letzten beiden Nächte unserer trüben Winterreise. Ein Abstecher in die Therme Bad Staffelstein erfrischt uns, bevor wir nach Lichtenfels fahren. Dort arbeitet im Sozialkaufhaus Mimas Bruder.


Das Sozialkaufhaus am Bahnhof von Lichtenfels versorgt die prekäre Bevölkerung mit Hausrat, Kleidung, Spielzeug und Bücher. Ein Kilo Bücher kostet 1,50 Euro.



Das Sozialkaufhaus Lichtenfels verkauft Bücher zum Kilopreis von 1,50 Euro.


Das Sozialkaufhaus Lichtenfels bietet Kleidung, Spielzeug, Bücher, Hausrat, Sportgeräte und sonstigen Hausrat.

Die Rückfahrt von Baunach über Bad Staffelstein und Lichtenfels zurück nach München war zuviel für meinen Körper. Leider reicht meine Kraft nicht mehr, die humoristische Kultsendung Fastnacht aus Veitshöchsheim zu sehen.


Veitshöchsheim 2013: "Die Parodis - Über diesen Steinbrück muss ich geh´n"


Als humoristischer Lichtblick animiert eine Freundin aus dem Norden einen Münchener Freund dazu, mich auf Ostern als "Happy Hasi" zu empfinden und darzustellen.


 Die Verbindung mit Bhagwan-Bekehrten reißt nicht ab, scheint die Stabilste. Immerhin hat mich Bhagwan, der GröGaZ - Größter Guru aller Zeiten - am 2.2.1981 zu seinen Schülern bekehrt. Allerdings war die Schule schnell aus für mich, schon am 23. Oktober 1983 in Rajneeshpuram, Oregon, USA. Danke Bhagwan! Immerhin scheint sich mittlerweile eines zu klären: Mein Sektenname "Beautiful place of Bliss" erscheint mir dann am ehesten, wenn meine Augen sich in stiller Versenkung verschließen. Was dann zu sehen ist, das reicht mir auf meinem Weg "durchs Höllentor zur Himmelspforte".

Was im "Atomkonflikt: Iran bietet US-Regierung Verhandlungen an" kommt, erscheint mir ebenso düster wie unsere Wintermonate.


Sonntäglicher Zeitvertreib: Leserbriefchen im SPON-Forum....



Die Münchener Sicherheitskonferenz bringt bei SPON weitere Sonntags-Schlagzeilen. So diese:

Konfrontation Iran-USA: 2013 wird das Jahr der Entscheidung im Atomkonflikt





Eines aber ist gewiss: Das Holz hierzulande reicht nicht aus, um die Menschen in unserem kalten, langen Winter warm zu halten.



Atomkonflikt: Iran lehnt Verhandlungen mit USA nun doch ab

 
 

 
 

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